NANOGAS

Projektleitung und Mitarbeiter

Göpel, W. (Prof. Dr. rer. nat.), Mitrovics, J. (Doktorand), Schweizer-Berberich, M. (Doktorand), Weimar, U. (Dr.), gemeinsam mit zahlreichen Institutionen des In- und Auslandes

Mittelgeber : EG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Zur Kontrolle und zum Nachweis von gasförmigen Schadstoffen für Fahrzeuge, Verbrennungs- und Feuerungsanlagen sowie im Personenschutz werden Sensoren aus SnO.2, TiO.2 und gemischten Oxiden wie Sn.1. .xM.xO.2 und Ti.1. .xM.xO.2, entwickelt. Nanokristalline Schichten aus diesen Materialien lassen prinzipielle Vorteile gegenüber klassischen Keramiken oder Dickschichten erwarten, sich physikalisch-chemische Eigenschaften von Nanokristallen von makroskopischen Kristallen unterscheiden. Ziel des Projekts ist es u. a., definierte Korngrößen- und Korngrenzenverteilungen entsprechend der nachzuweisenden Schadgase (CO, NO.x, CH.4, C.xH.y) gezielt einzustellen.

Publikationen

Schierbaum, K.-D., Göpel, W.: SnO.2 sensors: Current status and future prospects. Sensors Actuators B26, 1 (1995).

INDEX HOME SUCHEN KONTAKT LINKS

qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
Copyright Hinweise